Nina Proll hat sich einem neuen Projekt verschrieben. Und das ist ganz anders als ihre sonstigen Engagements. Nina Proll wird politisch.

Die Schauspielerin Nina Proll (50) kennen viele vorrangig aus der österreichischen Serie „Die Vorstadtweiber“. Außerdem findet sich die 50-Jährige häufiger in den Medien, da sie sich kein Blatt vor den Mund nimmt. Ab Donnerstag schlüpft die Blondine in eine ganz andere Rolle: Und zwar die des Bundeskanzlers.

Im Format „Kann ich Kanzler?“ (5. September und 12. September, 20:15 Uhr auf PULS4) stellt Proll relevante Fragen in Bezug auf das zweitwichtigste politische Amt des Landes. Ein Projekt, dass die Sängerin fasziniert.

Proll als Kanzler?

„Zu Jahresbeginn kam über meine Agentur eine Anfrage, ob ich anlässlich der NR-Wahl Lust hätte, an einem Projekt mit dem Titel ‚Kann ich Kanzler?‘ mitzuwirken. Und irgendetwas an dem Titel hat mich getriggert. Es ging mir nicht mehr aus dem Kopf“, erklärt Proll ihre Teilnahme.

Im Doku-Format werden Fragen gestellt wie: Welche Rolle spielt der Bundeskanzler im Spiel zwischen Politik und Medien? Wieviel Inszenierung steckt in der Politik? Was ist überhaupt noch echt? Und vor allem: Kann Proll Kanzler?

Inszenierung ist wichtig

Um das politische Amt übernehmen zu können, muss die Schauspielerin noch einige Fragen klären. Denn eine Sache ist klar: Die richtige Inszenierung ist in der Politik das A und O. Da braucht man schon ein ganzes Team um sich herum – und das bekommt Proll.

Bei der Planung ihrer Kampagne wird sie von Philipp Maderthaner unterstützt, Styling-Tipps bekommt sie von Adi Weiss, Tipps gibt auch PR-Berater Josef Kalina oder NLP-Coach Roman Braun …